Presse

Presse (Auswahl)

 

"Frömmigkeit und Politik: Maximilian I. und der Trierer Reichstag 1512" 
Szenische Lesung nach Quellen.  Stadtmuseum Simeonstift 2012
Eine ungewöhnliche Annäherung an die Person Kaiser Maximilians I., der vor 500 Jahren anlässlich des Reichstags in Trier den Heiligen Rock erstmals öffentlich zeigen ließ...Diesen strittigen Themen geht die Lesung anhand von sorgfältig ausgewählten Briefen, Berichten und Chroniken nach. 
Rathauszeitung der Stadt Trier RAZ. 17.04.2012
 "Beatus ille, der keine Familie hat ! ". Marx als Ehemann und Familien- vater.  Szenisch -theatralische Führung durch die Sonder-ausstellung "Ikone Marx": Stadtmuseum Simeonstift 2013
Die Führung lässt die zahlreichen romantisierenden Darstellungen und authentische Zeugnisse sehr sanft aufeinanderprallen. Das entstandene widersprüchliche Bild zwingt den Museums-besucher zwar, sich von seiner Idealvorstellung loszureißen, bringt ihm aber auch ein realistischeres und vor allem menschlicheres Bild von Marx näher…. 

 http://www.16vor.de/karl-marx-privat-2013-09-01
Kritik mit audio-Proben
" Roma lux orbis terrarum" : Szenische Führung  durch die Sonderausstellung
"Ein Traum von Rom". Rheinisches Landesmuseum 2014. 
 
Herbert Lauer, Regina Waters und Uschi Britz schlüpfen dabei in verschiedene Rollen, erzählen, singen und lassen mit Hilfe von Flöte, Gitarre und Mundharmonika die Römerzeit vor dem geistigen Auge der zahlreichen Museumsbesucher lebendig werden. Sie berichten aus dem Leben einer Sklavin, spielen eine Szene aus einem römischen Wirtshaus nach und vermitteln ganz nebenbei viel Wissen über die Römerzeit. 

Trierischer Volksfreund 19.05.2014
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" Quo vadis? Seneca am Hofe Neros". Eine Spurensuche. Szenische Lesung nach Quellen. Projekt zur Ausstellung "Nero, Kaiser, Künstler und Tyrann". Mehrer Spielorte. Trier 2016.
 
Das Ambiente könnte stimmiger nicht sein. Für ihre Spurensuche nach Nero, dem derzeit populärsten Einwohner Triers, hat Uschi Britz jenen Raum im Stadtmuseum gewählt, in dem zwei Gemälde zum Tod des Frühverstorbenen – oder besser: Selbstgemeuchelten – ausgestellt sind. ...
Und jeder Zuhörer konnte die ersten Sätze quasi als Mahnung und Erkenntnis mit nach Hause nehmen: „Sammle und bewahre die Zeit, die dir jetzt bald geraubt, bald entwendet wurde“, schreibt Seneca an den etwa fünf Jahre jüngeren römischen Ritter Lucilius und späteren Prokurator auf Sizilien.

Rainer Nolden Trierischer Volksfreund 19.09.2016
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